Studien zur Phänomenologie



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HORIZON

Studien zur Phänomenologie

ISSN 2311-6986 (Online)
ISSN 2226-5260 (Print)

Registrierungsbescheinigung der Massenmedien ПИ № ФС 77–75574 ausgestellt am Mai 8, 2019.

Die Gründer der Zeitschrift sind Föderale Staatliche Bildungseinrichtung für Hochschulbildung “Staatliche Universität Sankt Petersburg” und Natalia Artemenko.

Die Zeitschrift ist gelistet in:

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Chefredakteur: Natalia Artemenko [Ease, Elsevier, NEICON]

[CSAB-ru, CSAB]

 

Die internationale Zeitschrift «Horizon. Studien zur Phänomenologie» wird seit 2012 unter der Schirmherrschaft der Staatlichen Universität Sankt-Petersburg im Format eines wissenschaftlich begutachteten Periodikums herausgegeben. Sie erscheint halbjährlich, alle Manuskripte werden durch Sachverständige begutachtet und ausgelesen.

Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Spezialisten im Bereich der Phänomenologie und philosophischen Hermeneutik, als auch an den weiteren Kreis der sich für die aktuelle philosophische Situation interessierenden Leser.

Der Hauptzweck der Zeitschrift besteht darin, den gesellschaftlich kommunikativen Raum für Forscher, die heute im Bereich der Phänomenologie und den angrenzenden philosophischen Richtungen arbeiten, zu entfalten und zu unterstützen.

Chefredakteur:  
 

Natalia Artemenko (Russland)
Staatliche Universität Sankt-Petersburg

Sekretär:  
 

Aleksandra Pozdeeva (Russland)
Staatliche Universität Sankt-Petersburg

Redaktionskollegium:  
 

Andrei Patkul (Russland)
Staatliche Universität Sankt-Petersburg

Georgy Chernavin (Russland)
Nationale Forschungsuniversität
„Hochschule der Wirtschaft“, Moskau

Evgenia Shestova (Russland)
Russische Staatliche Geisteswissenschaftliche Universität, Moskau

Hans Rainer Sepp (Tschechische Republik)
Karls-Universität Prag

Karel Novotný (Tschechische Republik)
Karls-Universität Prag

Alexander Schnell (Deutschland)
Bergische Universität Wuppertal

Andrei Laurukhin (Deutschland)
Ruhr-Universität Bochum

Fedor Stanzhevskiy (Russland)
Staatliche Technische Universität Sankt-Petersburg (Technologisches Institut)

Mikhail Belousov (Russland)
Zentrum für phänomenologische Philosophie
der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften, Moskau

Svetlana Nikonova (Russland)
Waganowa Ballettakademie, Sankt-Petersburg

Oleg Mukhutdinov (Russland)
Uraler Föderale Universität, Jekaterinburg

Masumi Nagasaka (Japan)
Waseda-Universität, Tokyo

Nicolás Garrera-Tolbert (USA)
St. Francis College, New York

 

Wissenschaftlicher Beirat:  
 

Nicolas Fernando de Warren (Belgien)
Katholische Universität Löwen

Hans-Helmuth Gander (Deutschland)
Albert Ludwig Universität Freiburg

Michael Gabel (Deutschland)
Universität Erfurt

Jean Grondin (Kanada)
Universität Montreal

Sebastian Luft (USA)
Universität Marquette

Dieter Lohmar (Deutschland)
Universität zu Köln, Direktor des Husserl-Archivs

Victor Molchanov (Russland)
Russische Staatliche Universität für Geisteswissenschaften

Alexei Savin (Russland)
Russische Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlichen Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation

Jaroslav Slinin (Russland)
Staatliche Universität Sankt-Petersburg

Alexander Haardt (Deutschland)
Ruhr-Universität Bochum

Peter Trawny (Deutschland)
Bergische Universität Wuppertal

Andrew Haas (Russland)
Nationale Forschungsuniversität „Hochschule der Wirtschaft“, Moskau

Mikhail Khorkov (Russland)
Institut für Philosophie der Russischen Akademie der Wissenschaften

Natalia Brosova (Russland)
Nationale Forschungsuniversität, Belgorod

Danil Razeev (Russland)
Privatgelehrte

Annabelle Dufourcq (Holland)
Radboud-Universität Nijmegen

Giovanni Stanghellini (Chile)
Universität Diego Portales, Zentrum für Phänomenologie und Psychiatrie



Julia Orlova † (Russland)
Staatliche Universität Sankt-Petersburg

Roman Gromov † (Russland)
Südliche Föderale Universität

László Tengelyi † (Deutschland)
Bergische Universität Wuppertal

Nelly Motroshilova † (Russland)
Institut für Philosophie der Russischen Akademie der Wissenschaften

Struktur der Zeitschrift «Horizon. Studien zur Phänomenologie»:

Die erste Abteilung — «Untersuchungen» — enthält originale Autorenartikel, die dem Leser die früher noch nicht veröffentlichten Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit darbieten, diejenigen Ergebnisse, die zur Phänomenologie im engeren Sinne Beiträge leisten. Die Zeitschrift veröffentlicht nur originale Untersuchungen und Artikel. In dieser Abteilung werden die Materialien nicht nur auf Russisch, sondern auch auf Englisch, Deutsch und Französisch ohne Übersetzung veröffentlicht. Die Autoren, die Texte in einer anderen Sprache als der russischen einreichen, werden — falls es sich hierbei nicht um ihre Muttersprache handelt - darum gebeten, sprachliche Korrekturen im Voraus durch Muttersprachler anbringen zu lassen.

Die zweite Abteilung — «Übersetzungen und Kommentare» — bietet dem Leser Übersetzungen der Fragmente klassischer Texte oder bedeutender zeitgenössischer Phänomenologen an. Die Texte werden üblicherweise mit ausführlichen Kommentaren begleitet. Das Ziel dieser Abteilung besteht hauptsächlich darin, einer breiten Leserschaft weniger bekannte Dokumente aus Archiven, Manuskripten und Aufsätzen (die zum Nachlass der Autoren gehören, die ihrerseits für die Philosophie und Wissenschaft wesentlich sind) darzustellen. Alle Übersetzungen werden in der Zeitschrift «Horizon. Studien zur Phänomenologie» mit Zustimmung der Rechtsinhaber veröffentlicht.

Die dritte Abteilung — «Diskussionen» — enthält Berichte über stattgefundene wissenschaftliche Veranstaltungen, die mit der Phänomenologie, sowohl in Russland als auch im Ausland, in Verbindung stehen. Das Redaktionskollegium der Zeitschrift strebt danach, Berichte nicht nur informativ, sondern auch analytisch zu verfassen. Das Hauptziel besteht darin, die Kommunikation zwischen Vertretern der phänomenologischen Richtung der zeitgenössischen Philosophie zu intensivieren und aktuellen Diskussionen ein Feld zu bieten.

Die vierte Abteilung — «Rezensionen» — enthält Äußerungen über die Publikationen zur phänomenologischen Thematik, die im Laufe der letzten fünfzehn Jahre erschienen sind. Die Abteilung dient dazu, die neuen lesenswerten Monographien vorzustellen, dem Hauptziel der Zeitschrift gemäß: in der Zusammenarbeit das gemeinsame Denkfeld, das Feld der lebendigen wissenschaftlichen Diskussion und des Ideenaustauschs zu bilden.

Die fünfte Abteilung — «Ereignisse» — ist den Annoncen kommender Ereignisse gewidmet, wozu nicht nur Veranstaltungen und Konferenzen, sondern auch Veröffentlichungen von Monographien, Artikeln oder Dissertationsverteidigungen usw. und entsprechende Hinweise auf Internetseiten und/oder Auskunftsliteratur gehören.

Der Redaktionsrat hat das Recht, die Struktur der Zeitschrift in jeder einzelnen Ausgabe zu modifizieren (worunter auch die Variation der Anzahl der Rubriken fällt) sowie je andere Koredakteure einzuladen.

Das Redaktionskollegium der Zeitschrift «Horizon. Studien zur Phänomenologie» lädt alle interessierten Autoren dazu ein, ihre Materialien — für die Begutachtung zum Zweck der möglichen Veröffentlichung in diesem Periodikum — zuzusenden. Zur Zusammenarbeit werden sowohl russische, als auch ausländische Forscher herzlich eingeladen.

Wir bitten alle Materialien der Chefredakteurin der Zeitschrift Frau Dr. Natalia Artemenko an folgende E-Mail Adresse zusenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen über Zwecke und Aufgaben der Zeitschrift können dem «Manifest» des Periodikums entnommen werden.

Weitere Informationen über die vorschriftsmäßige Regelung des Formatierens der Materialien für die Veröffentlichung finden Sie in der Abteilung «Für Autoren». Wir bitten die Autoren zu beachten, dass das Redaktionkollegium sich das Recht vorbehält, die Begutachtung des Manuskripts abzusagen, falls es nicht ordentlich formatiert ist. Es ist den Autoren erlaubt, sich bei der Formatierung der Einreichung an den bereits veröffentlichten Beiträgen zu orientieren.

Die Hautpunkte der Redaktionspolitik finden Sie in der Abteilung «Redaktionsethik».

Die Zeitschrift wird an die Bibliotheken und an die maßgeblichen Universitäten und Forschungszentren Russlands und Europas versendet.